Katherine Dunham<\/figcaption><\/figure>\nDer gro\u00dfe Durchbruch f\u00fcr den Jazz Dance als B\u00fchnentanz brachte Katherine Dunham 1940, als sie ihr St\u00fcck „Tropics an Le Jazz Hot“ auf die B\u00fchne brachte. Thematisch ging es um den Weg des Jazz Dance vom akrikanischen zum afro-amerikanischen Tanzstil. Es war das erste k\u00fcnstlerisch anerkannte Jazzballett. Zwei der bekanntesten Jazz T\u00e4nzer Archie Savage und Talley Beatty wurden durch dieses St\u00fcck bekannt. In diesen Jahren wurde der Jazz Dance immer bekannter und auch wei\u00dfe T\u00e4nzer entdeckten ihn f\u00fcr sich.<\/p>\n
Ab ca. 1960 verbreitete sich der Jazz Dance schlie\u00dflich in der ganzen Welt. Es gab die ersten Jazz Dance P\u00e4dagogen, die ausschlie\u00dflich diesen Stil unterrichteten, die ersten B\u00fccher wurden ver\u00f6ffentlicht und der Tanz tauchte immer \u00f6fter in Filmen auf. Sp\u00e4testens durch den Film „West Side Story“ von 1961 wurde er dann sehr bekannt. Ein neuer Trend der „Jazzgymnastik“ hielt schlie\u00dflich in Westeuropa und Skandinavien einzug.<\/p>\n
Seitdem hat sich in den Tanzstudios und auf den B\u00fchnen viel getan. Jazz Dance ist l\u00e4ngst ein fester Bestandteil in der Tanzwelt geworden und z\u00e4lt f\u00fcr viele, \u00e4hnlich wie das Ballett, zum Standart.<\/p>\n
In dem n\u00e4chsten Teil der Serie erz\u00e4hle ich euch ein bisschen \u00fcber den Jazz Dance – so wie er heute ist.<\/p>\n
Jazz Dance aus den 1920er-Jahren:<\/p>\n